Eine starke Rauchentwicklung aus einer Garage, Person vermutlich intern, Tor ist blockiert und lässt sich nicht weiter öffnen – dies war die Übungsannahme, die die Atemschutz-geräteträger erwartete. Umgehend rückten sie mit mehreren Fahrzeugen aus.
Um durch den engen Spalt des Tores in die Garage vordringen zu können, mussten die Feuerwehrleute ihr Atemschutzgerät ablegen, unter dem Tor durchkriechen und es dann wieder aufnehmen. Nach kurzer Zeit konnte die bewußtlose Person gefunden und umgehend ins Freie ge-bracht werden. Die Flammen waren aufgrund des Sauerstoffmangels bereits erstickt und es mussten nur noch restliche Glutnester gelöscht werden. 12 Atemschutzgeräteträger haben an dieser anspruchsvollen Übung teilgenommen.